Mandl — ist ein Familienname: Bernhard Michael Mandl ( 1660–1711), Salzburger Bildhauer Franz Mandl (Fußballspieler) (1916–1988), österreichischer Fußballspieler Franz Mandl (Physiker) (1923–2009), österreichisch britischer Physiker Franz Mandl… … Deutsch Wikipedia
MANDL, SAADIA — (1931– ), architect. Born in Novi Sad, Yugoslavia, he arrived in Palestine in 1938. He studied at École des Beaux Arts, Paris, and at the Archeology School, London, spending his internship period in Rome, Paris, and Stockholm. In 1960 he opened … Encyclopedia of Judaism
Mandl von Deutenhofen — Mandl von Deutenhofen, eine in Baiern angesessene u. 1653 in den Freiherrnstand erhobene Familie, deren Anherr ist: 1) Freiherr Johann, geb. 1588 zu Günzburg, diente als Geh. Rath, Hofkammerpräsident u. oberster Lehnspropst fast 50 Jahre dem… … Pierer's Universal-Lexikon
Mandl — Mạndl 〈n. 28; oberdt.〉 1. Männlein, Männchen 2. Vogel , Wildscheuche 3. 〈auf Berggipfeln〉 aufgetürmte Steine, Steinmännchen * * * Mạndl, das; s, [n] [mundartl. Vkl. von ↑ Mann] (bayr., österr. ugs.): a) Männlein; kleiner [alter] Mann; … Universal-Lexikon
Mandl — bairisch österreichische Schreibweise von Mandel (4.) oder (5.) … Wörterbuch der deutschen familiennamen
Mandl — Mạndl, Mạn|derl, das; s, [n]; vgl. Pickerl (bayrisch und österreichisch umgangssprachlich für Männlein; Vogelscheuche; Wegzeichen aus Steinen); vgl. Steinmandl … Die deutsche Rechtschreibung
Mandl, das — [Mànndl] 1. kleiner Mann, Männlein 2. männliches Tier … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank
Fritz Mandl (Industrieller) — Fritz Mandl (* 9. Februar 1900 in Wien; † 8. September 1977 in Wien) war ein international tätiger österreichischer Industrieller, der in der Metall und Rüstungsindustrie aktiv war. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise … Deutsch Wikipedia
Maria Mandl — Foto von Maria Mandl nach ihrer Verhaftung durch US Truppen Als Angeklagte im Auschwitzprozess (1947) … Deutsch Wikipedia
Thomas Mandl — Spielerinformationen Geburtstag 7. Februar 1979 Geburtsort Eisenstad … Deutsch Wikipedia